Hallo ihr Lieben!
Zuerst einmal ein ganz herzliches Willkommen auf meinem Blog. Gestern habt ihr bereits auf dem Blog Phinchens FantasyWorld das Buch „LuCat“ und die Autorin Fylvia R. Schein kennen gelernt.
Heute ist der zweite Tag unserer Blogtour. Ihr erfahrt heute von mir etwas über das Thema „Indianische Rituale und Stammesriten“.
Unsere Geschichte handelt von dem Indianerjungen Luke und der charismatischen und selbstbewussten Catherine. Als sich beide Hals über Kopf ineinander verlieben, stehen Ihnen die Tradition des Stammes im Weg. Die Tradition besagt, das Luke einen reinrassigen Sohn zeugen muss.
Heute erzähle ich euch ein bisschen was, über „Indianische Rituale und Stammesriten“:
Wie viele von euch sicher wissen, gab es viele unterschiedliche indianische Stämme und somit auch unterschiedliche Rituale und Bräuche.
Grundlage stellten die Religion und der (Aber-) Glaube der Indianer dar.
Die Indianer glaubten an den großen Geist, die Macht der Geister, die beseelte Natur die Kraft von Visionen und Träumen und auch an Schutzgeister. Mit der Religion wurden religiöse Tänze und Zeremonien in Zusammenhang gebracht.
Die Indianer haben viel getanzt. So gab es beispielsweise folgende Tänze:
Den Adlertanz:
Der Adler galt als Symbol der Unantastbarkeit, Glücksbringer neben anderen Tieren und Bote der Gottheit. Er stand und steht für die Dreiheit Himmel-Adler-Mann.
Der Bärentanz:
Der Bärentanz war ein Ritual der Siouxstämme und diente zur Vorbereitung auf die Jagd auf den Grizzlybären. Es handelte sich hierbei um einen Kampf auf Leben und Tod und wurde zeremoniell begleitet.
Die Zauberpfeil-Zeremonie:
Die Zauberpfeil-Zeremonie war ein Fest der Cheyenne und wurde 4 Tage lang im Sommer abgehalten. Es wurde veranstaltet, um die Gewalt der Waffen nach z. B. einer langen Hungersnot oder einer verlorenen Schlacht wiederherzustellen.
Dies sind aber nur wenige Beispiele für die Tänze, welche die Indianer ritualisierten.
Mumien:
Wie auch die Ägypter, konservierten die Indianer ihre Toten als Mumien. Die Mumien der Indianer wurden jedoch in Höhlen gefunden. In den Höhlen ist herrscht nicht viel Feuchtigkeit und die Toten trockneten aus.
Priester und Schamanen:
Priester mussten im Gegensatz zu Schamanen eine Prüfung absolvieren und sie führten ausschließlich religiöse Kulthandlungen durch. Schamanen waren dazu geboren. Der Schamanismus ist eine Religionsform bei der die Schamanen durch ekstatische Techniken Kontakte zu Gottheiten und Dämonen aufnehmen konnten. Die Gottheiten und Dämonen sollten besänftigt werden, damit Krankheiten oder Gefahr abgewendet wurden und Feinde Schaden nahmen.
Die Friedenspfeife:
Es gab bestimmte Pfeifen, die Eigentum des Häuptlings, Schamanen oder Kriegers waren. Es gab ein festgelegtes Ritual, welches genau eingehalten werden musste. Damit wurden Verträge abgeschlossen und Verhandlungen geführt. Der „weiße Mann“ leitete daraus das Wort „Friedenspfeife“ ab.
Das Skalpieren:
Das Skalpieren wurde bereits beim griechischen Geschichtsschreiber Herodot aufgefunden. Das Vorgehen war folgendermaßen: Beim Skalpieren wurde rings um den Kopf über den Ohren mit dem sogenannten Skalpellmesser ein kreisförmiger Schnitt angebracht. Der Rand der Kopfhaut wurde freigelegt und die Haut wurde mit den Zähnen losgerissen.
Bei einem getöteten Opfer jedoch, wurde der Kopfscheitel zusammengefasst und mit dem Messer ein handtellergroßes Stück Kopfhaut herausgeschnitten.
Somit sind wir am Ende meines Beitrages angelangt, aber
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Teilnahmebedinungen
1. Teilnahme ab 18 Jahren oder mit schriftlicher Einverständniserklärung
der Eltern
2. Versand der Gewinne erfolgt ausschließlich nach Deutschland,
3. Österreich und die Schweiz.
4. Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Gewinne
möglich.
6. Der/Die Gewinner sind im Falle eines Gewinns mit namentlicher Nennung auf den Seiten und Facebookseiten der teilnehmenden Blogs, des Verlags/Autors und der Agentur Spread and Read einverstanden.
Deine Aufgabe:
Beantworte folgende Frage in den Kommentaren:
In welcher Art und Weise drücken Indianer hauptsächlich ihre Riten aus?
Morgen erfährt ihr von Steffi Averbeck, ob Liebe Worte braucht und es warten wieder tolle Gewinnmöglichkeiten auf euch – also – schaut doch einfach mal vorbei 😉
Blogtourfahrplan 02.05. – 06.05.2016
Tag 1: 2.5. Buchvorstellung + Autoreninterview Phinchens FantasyWorld
Tag2: 3.5. Indianische Rituale und Stammesriten Marion Greulich
Tag 3: 4.5. Braucht Liebe Worte? Steffi Averbeck
Tag 4: 5.5 Indianer vs Bleichgesichter – Ein kompliziertes Verhältnis voller Vorurteile Sabrina Uhlirsch
Tag 5: 6.5. Kann Liebe alles überwinden? Michaela Ruthard http://awonderfulworldofbookz.blogspot.de
Quelle: www.indianerwww.de
Fotos: pixabay.de
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