Rezension zu „Keiner weiß von uns“ von Jana von Bergner

 

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 493 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 324 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07CWT6HHG
Preis Ebook: 3,99 €

 

 

 

 

Kurz zum Cover des Buches:

Das Cover ist wieder überaus ansprechend und fügt sich perfekt in die Reihe ein. Es handelt sich um schwarze und weiße Balken die abwechselnd von oben nach unten verlaufen. Rosafarbene Perlen verlaufen von unten nach oben.

Kurz zum Inhalt des Buches:

Nach dem Schicksalsschlag den die Familie durchmachen musste, hat sich Emma ganz gefangen. Ihr helfen dabei ihre Träume. Vor allem träumt sie von Ihrem Lehrer Julian. Er ist nicht nur Lehrer sondern leitet auch die Theater AG in der Emma auch ist. Beide wissen, dass ihre Liebe unmöglich ist, doch die Gefühle sind stark. Was siegt die Vernunft oder die Liebe?

Meine Meinung zu dem Buch:

Ich habe das Buch im Rahmen einer Vorableserunde erhalten. Vielen Dank hierfür. Es hat meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst.

Es handelt sich bei dem Buch um den zweiten Teil einer Trilogie. Meiner Meinung nach muss man nicht zwingend der ersten Band gelesen haben. Sie sind unabhängig voneinander lesbar.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Jana hat einen schönen, lockeren Schreibstil und die Seiten fliegen geradezu dahin. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Emma und Julian geschrieben. Die Gedanken und Gefühle werden uns somit von beiden näher gebracht.

Emma ist 16 Jahre alt und hat noch mit dem Tod ihres Vaters zu kämpfen. Sie wohnt jetzt mit ihrem kleinen Bruder bei ihrer Schwester und deren Freund. Die beiden sind noch nicht lange zusammen und noch recht frisch verliebt. Emma sucht noch ihren Platz in der Familie. Emma ist bis über beide Ohren in Julian verliebt. Die Gefühle sind so stark, dass sie immer wieder seine Nähe sucht.

Julian ist eigentlich Theaterregisseur. Doch nachdem er schwer gescheitert ist, hat er Lehramt studiert und leitet nun nur noch die Theater AG der Schule. Dies macht er jedoch sehr leidenschaftlich.

Neben der verbotenen Liebe kommt auch das Thema „Mobbing“ auf. Ein sehr wichtiges Thema. Die Thematik und die Handlungen sind alle für mich nachvollziehbar und nicht überzogen. Je mehr man liest desto gespannter ist man, wie es weitergeht.

Fazit:

Ein sehr gelungener zweiter Teil mit zwei brisanten Themen. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Schildkröten!

Veröffentlicht von Marion

"Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden" Carl Peter Fröhling

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