Protagonisteninterview zu “Viridis – Der Seelenfänger” von C. R. R. Snow

Bild von peter_pyw auf Pixabay

Hallo meine Lieben!

Erinnert ihr euch an die Buchvorstellung zu dem Buch “Viridis: Der Seelenfänger”?

Die liebe C. R. R. Snow hat ein Protagonisteninterview mit Helena “Lena” Read” ausgearbeitet.

Wenn ihr noch einmal zur kurzen Buchvorstellung möchtet dann klickt —> hier

Zur kurzen Autorenvorstellung gelangt ihr —> hier


Mit Protagonistin Helena „Lena“ Read


Heute dürfen wir die Protagonistin des Fantasyromans „Viridis – Der Seelenfänger“, Helena „Lena“ Read etwas besser kennenlernen.

Fräulein M: Liebe Helena, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst.
Helena: Danke. Aber ich ziehe es vor, Lena genannt zu werden. zwinkert Helena nennt mich nur meine Mutter, wenn ich etwas ausgefressen habe.
Fräulein M: Oh, na dann werde ich mich daran zukünftig halten, Lena. Ich habe ein paar Fragen vorbereitet, über die du möglicherweise schmunzeln wirst, aber ich hoffe, dass sie sowohl dich als auch unsere Leser erheitern werden.
Lena: Na dann mal los!
Fräulein M: Wo hattest du deine bisher beste Mahlzeit? Und was gab es?
Lena: Wenn ich einen Ort auf dieser Welt nennen müsste, dann wäre das wohl das Thunfischsteak, das ich im Mexiko-Urlaub mit meiner Familie gegessen habe. Müsste ich hingegen einen Ort in Viridis nennen, dann kann ich sagen, dass es definitiv das Gasthaus Dämmerlicht von unserer lieben Fabella ist. Da ist alles zu empfehlen.
Fräulein M: Heißt das, du reist gerne? Wenn ja, wohin am liebsten?
Lena: Ja, eigentlich schon. Vor allem auf dem Rücken des Drachen Aeregnes. Das gefällt mir besser, als die Reisen im Flugzeug; da hab ich meistens etwas Angst. Aber ich liebe fremde Kulturen, da muss man leider in den sauren Apfel beißen.
Fräulein M Also gehört das Reisen auf jeden Fall zu deinen Hobbies. Was zählt denn noch dazu?
Lena: Ich lese sehr gerne, vor allem Fantasyromane. Man kann also sehen, dass ich gerade die Richtige war, um in ein solches Abenteuer zu geraten.
Fräulein M: Gibt es etwas, für das du dankbar bist?
Lena: Ja. Für meine Familie, aber auch für diejenigen, die ich hier in Viridis kennengelernt habe. Vor allem aber, dass ich stärker geworden bin. Ich habe mehr zu mir selbst gefunden, als ich es je in dieser Welt hätte können.
Fräulein M: Würdest du sagen, dass du dich in Viridis auch ein wenig zuhause fühlst?
Lena: Kann man so sagen. Jene, die ich dort kennengelernt habe, sind mir innerhalb kürzester Zeit sehr nah geworden. Vielleicht aber auch, weil die Umstände es erforderten, dass man sich aufeinander verlassen kann.
Fräulein M Das klingt so, als wären ihnen einige näher als andere dort.
Lena: wird etwas rot Nächste Frage.
Fräulein M: Okay … Wenn du etwas an dir ändern könntest, was wäre es?
Lena: Ich bin sehr jähzornig. Ich weiß, dass das schlecht ist und würde es gerne ändern. Aber das ist nicht sehr einfach. Vielleicht haben ja die Leser einen Tipp für mich.
Fräulein M: Mal sehen. Wir werden unsere Leser fragen. Kannst du über dich selbst lachen?
Lena: Es kommt darauf an. Manchmal schon, aber es gibt genügend Situationen, in denen es mir wahnsinnig schwerfällt. Dann kommt schon einmal meine jähzornige Seite zum Vorschein.
Fräulein M: Möglicherweise wird auch das eines Tages einmal werden … Glaubst du an Wunder?
Lena: Gute Frage, direkt auf die letzte folgend lacht. Ich denke, ja. Wunder passieren immer und überall. Und wenn man es so sieht, ist es auch ein Wunder, dass ich nach Viridis gekommen bin und dort so viel über mich selbst gelernt habe. Vielleicht würde mir mehr Zeit dort echt guttun.
Fräulein M: Aber … mit all den Abenteuern und Gefahren, ist es doch sicherlich auch nicht so einfach, am Leben zu bleiben. Wie alt willst du denn werden?
Lena: Ich glaube, es liegt nicht an mir, das zu entscheiden. Ich denke, dass uns das vorbestimmt ist. Und wenn es mich trifft, hoffe ich, dass ich vieles bis dahin erleben konnte.
Fräulein M: Das ist ein interessanter Gedanke. Was würdest du dir deinem jüngeren Ich empfehlen? Vielleicht auch im Hinblick auf die letzte Frage?
Lena: Nimm nicht alles so ernst, ich weiß, dass es schwierig ist. Lache viel. Und tu etwas Gutes. Jeden Tag.
Fräulein M: Das sollten wir uns alle zu Herzen nehmen. Vielen Dank!

Vielen Dank an meiner Stelle für das interessante Interview!

Veröffentlicht von Marion

"Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden" Carl Peter Fröhling

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