Rezension zu „Das Dorf (Finsterzeit 1)“ von Sandra Toth

Die Recht zu dem Cover liegen beim Verlag!

Kurz zum Cover des Buches:

Auf dem Cover sind die Umrisse eines Pärchens zu sehen. Man sieht nur ihre Umrisse. Unter ihnen ist ein Feld und sie laufen Hand in Hand auf ein Dorf zu.

Kurz zum Inhalt des Buches:

Nach der Energiewende ist auch das Stromnetz zusammengebrochen. Plötzlich kann man niemandem mehr trauen, da Gewalt und Hunger regieren.

Lara und Thomas haben von einem Dorf gehört in dem es gesittet zugehen soll und in dem es Essen gibt. Doch der Weg ist gefährlich und viele Gefahren lauern auf dem Weg dahin.

Meine Meinung zu dem Buch:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und konnte es kaum erwarten, das Buch zu lesen.

Der Einstieg in das Buch ist mir leider nicht so leichtgefallen. Gleich zu Beginn tauchen wir in die Szenen von verschiedenen Personen ein. Hilfreich ist es, dass die Namen der Personen, um die es geht, über den Kapiteln stehen. Dennoch dachte ich anfangs, dass ich nicht so recht mit der Geschichte warm werden würde. Doch das hat sich bald geändert. Die Geschichte empfand ich stellenweise sogar als sehr spannend.

Mit den Figuren konnte ich mich leider nicht identifizieren und sie erschienen mir als sehr blass. Sie wurden zwar beschrieben, doch konnte man es nicht fühlen. Lara erschien mir stellenweise als zu naiv und zurückhaltend und Thomas war mir zu dominant. Vielleicht ist Lara ein Mensch, der gerne bevormundet wird, aber ein paar Dinge fand ich von Thomas zu arg.

Die Idee der Geschichte gefiel mir sehr gut und viele Ansätze, die in der Geschichte sind. Ich würde mir wünschen, dass die Personen noch deutlicher ausgearbeitet werden.

Fazit:

Ich fand die Geschichte an sich gut, auch wenn mir die Personen nicht zugesagt haben bzw. ich mich nicht besonders mit ihnen identifizieren konnte. Ich vergebe gute 3 von 5 Schildkröten und bitte jeden sich seine eigene Meinung zu machen.

Veröffentlicht von Marion

"Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden" Carl Peter Fröhling

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